Jetzt wird’s spannend!
Der frühpensionierte Polizeipsychologe Franz Katz führt zusammen mit seiner Frau Luise ein Nachbarschaftscafé. Die Idylle wird jäh gestört, als seine Pflegetochter Amanda unter dem Verdacht verhaftet wird, ihren Ehemann ermordet zu haben. Der bekannte YouTube-Professor kam unter mysteriösen Umständen während Filmaufnahmen im historischen Büchersaal der Görlitzer Sammlungen ums Leben. Trotz erdrückender Indizien sind die Freunde des Café Katz von Amandas Unschuld überzeugt und beschließen, auf eigene Faust zu ermitteln. Ihre turbulente Jagd nach den wahren Tätern führt sie in brenzlige Situationen, in denen Franz sich auch den Schatten seiner eigenen Vergangenheit stellen muss. Bis sich schließlich zwischen Bücherregalen und verborgenen Schätzen
die ganze Wahrheit offenbart.
Diese humorvolle Hommage an die klassische englische Ära der psychologischen Rätselkrimis begeistert mit liebenswerten, schrulligen Charakteren und ist am besten zu genießen mit einer Tasse feinem Tee oder vielleicht einem Cappuccino.

Leserstimmen
„Die Kombination aus liebenswerten Charakteren, einer gemütlichen Atmosphäre und einer spannenden Handlung macht das Buch zu einer Empfehlung für alle, die sich in einer charmanten Umgebung in ein kniffliges Rätsel vertiefen möchten.“
„Ich habe mich im Café Katz wohlgefühlt, die sympathische Gesellschaft und die angenehme Atmosphäre genossen. Beim nächsten Fall bin ich wieder dabei.“

Zurückgekehrt in ihre Oberlausitzer Heimat, eröffnet die Rechtsanwältin Julia Eisler im Umgebindehaus ihrer Großmutter eine Anwaltspraxis.
Julias erster Fall betrifft die Familie ihrer einstigen Schulfreundin Marina. Deren Tochter Emmelie starb angeblich an Herzversagen. Die Familie verstrickt sich in Verdächtigungen und Anschuldigungen und bittet Julia, die Umstände von Emmelies Tod zu klären, da die Polizei die Ermittlungen eingestellt hat. Bei ihren Nachforschungen zu Emmelies letztem Tag stößt Julia auf manch gut gehütetes Geheimnis, bis sich ihr die Wahrheit um den Tod des Mädchens in seiner ganzen Ungeheuerlichkeit erschließt. Julia kommt nicht umhin, sich dabei auch ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen.
Ein ebenso spannendes wie warmherziges Buch, das auch mit witzigen Passagen aufwartet.

In Finkendörfel ist der Teufel los. Rituelle Katzenmorde versetzen das Dorf in Angst und Schrecken. Für die Rechtsanwältin Julia Eisler ein guter Grund, sich gemeinsam mit der Katzenfreundin Trude auf die Spur der mörderischen Tierquäler zu begeben. Bald ereignen sich unerklärliche Unfälle, Mensch verschwinden. Steckt eine satanische Sekte dahinter, wie man im Dorf munkelt?
Julia muss so manchen Irrweg gehen, ehe sich im Flammenschein der traditionellen Hexenfeuer, die am 30. April in der Oberlausitz entzündet werden, die vielen Puzzleteile zu einem schrecklichen Ganzen zusammenfügen.

Während der Augustflut 2010 werden bei einem Erdrutsch am Kirchberg im Oberlausitzer Örtchen Finkendörfel alte, längst stillgelegte Gräber freigelegt und es treten zwei Wachsleichen einer Beisetzung zutage. Ein Unrecht aus den letzten Kriegstagen kommt ans Licht, als sich herausstellt, das eine davon gewaltsam ums Leben kam und nachträglich ins Grab gelegt wurde.
Bei den nachfolgenden Ermittlungen, verdichten sich die Erkenntnisse, dass der Todesfall eng mit dem Dorf verwoben ist. Je näher Paul und Julia der Lösung des Rätsels kommen, umso ärger werden die Widerstände in ihren Familien und im Dorf, bis sogar Pauls Ruf als Arzt auf dem Spiel steht. Er muss alles auf eine Karte setzen, um sich selbst und seine Familie zu retten.

Wenn Angst dir den Atem nimmt und du dir selbst nicht mehr trauen kannst, wem vertraust du dann?
Entgegen all ihrer Bedenken übernimmt die Anwältin Julia Eisler einen Auftrag für einen anonymen Mandanten. Sie soll nach Spuren einer seit Jahren vermissten Frau fahnden. Die verließ Ehemann und ihre beiden kleinen Töchter, um mit ihrem Liebhaber durchzubrennen. Seitdem fehlt jede Spur von ihr. Den Ermittlern blieb dieser Fall ein ungelöstes Rätsel. Julia stößt bei ihren Recherchen auf erbitterten Widerstand der Familie. Erst als sie sich bereit erklärt, in einem Stalking-Fall der jüngeren Tochter zu ermitteln, ohne die Polizei einzubeziehen, ist die Familie zur Kooperation bereit. Julias Nachforschungen im Dorf werden zunehmend schwierig, als einer ihrer befragten Zeitzeugen im Wald unter mysteriösen Umständen tödlich verunglückt. Bald spürt Julia, dass auch sie manipuliert wird und so mancher Schein trügt, bis sie in einem furiosen Finale der grausamen Wahrheit hinter allen Geheimnissen auf die Spur kommt.
Ein neuer Fall für Julia Eisler

Am 6. Juli 2019 ernennt die UNESCO die Montanregion Erzgebirge/Krusnohori zum Welterbe – eine seit dem 11. Jahrhundert gewachsene Bergbaulandschaft beiderseits der sächsisch/böhmischen Grenze. Seit dem ersten Fund von Silbererz im Jahre 1168 wurde im Erzgebirge bis 1990 ununterbrochen Bergbau betrieben.
Die Kurzgeschichten, geschrieben von 22 Autoren aus Tschechien und Deutschland, haben ihre Schauplätze jeweils an einer Welterbestätte. Die Handlungen, zweisprachig abgedruckt und illustriert von Ralf Alex Fichtner, entführen Leserinnen und Leser an diese Orte, nehmen sie mit in deren Historie und entfachen Neugier, diese zu besuchen.
Meine herzerwärmenden Geschichten
Diese Winterwunderreihe habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Frida Luise Sommerkorn geschrieben. Freut euch auf eine Geschichte voller Liebe, Humor und Spannung. Sehr zu empfehlen mit einer Tasse Tee und in eine kuschelige Decke gehüllt.
Winterwunderreihe 1

„Mama, kann ich mir ein Wunder wünschen?“
Mit dem letzten Glockenschlag beginnen die magischen Nächte. Marie weiß, dass jetzt die Zeit gekommen ist, um ihr Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Sie wird die Tradition der Rauhnächte zelebrieren, wie sie es sonst mit Oma Irmi getan hat. Doch Irmi ist tot. Und auch Daniel, ihr Noch-Ehemann, hat sich aus dem Staub gemacht. Bleibt nur ihr kleiner Sohn Tommi, dem sie in dieser schwierigen Zeit zu gern jeden Wunsch erfüllen möchte.
Zudem macht ihr der griesgrämige Nachbar Kurt das Leben schwer. Als dann auch noch der Hühnerstall nebst Kurts Gartenzaun in die Luft fliegt, ist es ganz aus mit dem nachbarschaftlichen Frieden. Erst als Kurts Sohn Hannes eintrifft, beginnen sich die Wogen zu glätten.
Wird sich der Zauber der Rauhnächte nun doch noch entfalten können? Kann aus Groll und Streit neue Hoffnung erwachsen? Und was hat das alles mit der Katze Mimi zu tun?
Der erste gemeinsame Roman der Autorinnen Sylke Hörhold und Frida Luise Sommerkorn.
Winterwunderreihe 2

„Manchmal kann nur ein Wunder helfen!“
Nur noch wenige Tage bis zum Advent, doch im beschaulichen Waldbachtal mag in diesem Jahr keine rechte Stimmung aufkommen. Alle haben mit ihren Sorgen zu tun und es findet sich niemand, um den traditionellen Adventsmarkt zu planen. Erst als sich der neue Besitzer des Rosenhotels einmischt, wachen die Dorfbewohner auf.
Doch nicht jeder wird von der Euphorie angesteckt. Da ist Hannes, der sich seit seiner Rückkehr aus Norwegen in die neue Arbeit stürzt und von seiner Chefin in Beschlag genommen wird. Und Marie, die mit ihrer Blumenstube alle Hände voll zu tun hat. Warum nur können die beiden nicht mehr an ihre zarte Liebe anknüpfen? Als dann ausgerechnet der Rosenhotelbesitzer Marie Avancen macht, scheint alles verloren zu sein.
Auch Maries neunjähriger Sohn Tommi hofft auf ein Wunder. Wünscht er sich doch nichts sehnlicher als eine Eisbahn im Dorf. Da die Erwachsenen ihm nie richtig zuhören, ergreift er selbst die Initiative und sorgt damit für eine eiskalte Überraschung.
Der zweite Teil der Winterwunder-Reihe der beiden Autorinnen Frida Luise Sommerkorn und Sylke Hörhold entführt in eine magische Adventszeit voller Verwicklungen.
Winterwunderreihe 3

„Kann ein Wunder das Fest und die Liebe retten?“
Die weihnachtliche Vorfreude der Bewohner des Waldbachtales wird jäh unterbrochen, als ein Wintersturm aufzieht und viele Häuser unbewohnbar macht. Was soll nun aus dem Weihnachtsfest werden? Wieder einmal scheint der neue Rosenhotelbesitzer der Retter in der Not zu sein, denn er nimmt die Obdachlosen bei sich auf. Auch Marie folgt mit ihrem Sohn Tommi der Einladung, wenn auch mit gemischten Gefühlen. Schließlich hatte sie Ex-Mann Daniel, der von seiner neuen Freundin verlassen worden war, ausgerechnet das Rosenhotel empfohlen. Und nun glaubt Daniel an einen Neuanfang unterm Tannenbaum.
Sehnsüchtig denkt Marie an Hannes. Seit dem Adventsmarkt war da wieder diese zarte Verbindung zwischen ihnen. Doch Hannes ist weg und die Stimmung im Hotel chaotisch. Als dann auch noch die Kinder versuchen, auf eigene Faust das Weihnachtsfest zu retten, gerät die Situation vollends außer Kontrolle.
Sylke Hörhold
Sandweg 13
02689 Sohland an der Spree
info [at] sylke-hoerhold.de
www.sylke-hoerhold.de